Theodore Felix von la Hache
Samstag 07 Dezember 2024         Besucher: 8789
    
Translation: Mrs. Hanneke de Kruijf-van Dort   door Jan Populiers   Traducción: Arthur Jansen, Bas van den Hout   Traduction française: Jan Claveaux CMM  

Translation: Mrs. Hanneke de Kruijf-van Dort   door Jan Populiers   Traducción: Arthur Jansen, Bas van den Hout   Traduction française: Jan Claveaux CMM  

In Dresden

In Dresden 1822-1842

Durch bestimmte Umstände (u.a. durch die Bombardements auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges, durch die etwa 90% des Archivmaterials verloren ging) ist über die Jugend von Theodore von la Hache nicht viel erhalten geblieben.
Herr Matthias Liebich, Domkapellmeister der Dresdener Kathedrale, hat Dezember 2005 in den Taufregistern der Dresdener Hofkirche eine Untersuchung durchgeführt. Er hat festgestellt, dass die Jahrgänge 1820 bis einschließlich 1827 im Krieg verloren gegangen seien.

Von La Hache hat selber bekannt gegeben, dass er im März 1822 in Dresden geboren sei. Es sind aber auch Anzeichen vorhanden, die darauf hindeuten, dass seine Geburt am 20., oder 21., oder 22. März stattgefunden habe.

Aber glücklicherweise hatte Theodore de la Haches Sohn, Emil Charles, einen Brief aus dem Jahre 1906 bewahrt, in dem die adliche Herkunft von Theodore Felix de la Hache beschrieben wird. Theodore de la Haches Vater war der französische Markgraf, der in der napoleonischen Armee den Rang eines Obersten inne hatte, und 1815 während der Schlacht von Waterloo verwundet wurde. Seine Mutter war die Baronin von Manteuffel, die den Markgrafen im Manteuffeler Schloss bei Dresden pflegte. 1842 wandert Theodore mit etwa fünfzig jungen Adligen nach den Vereinigten Staaten von Amerika aus, sodass sie nicht mehr zum preußischen Wehrdienst einberufen werden können. Sie kommen in New York an, und lassen sich schließlich in New Orleans nieder.

 

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In Dresden

In Dresden 1822-1842

Durch bestimmte Umstände (u.a. durch die Bombardements auf Dresden während des Zweiten Weltkrieges, durch die etwa 90% des Archivmaterials verloren ging) ist über die Jugend von Theodore von la Hache nicht viel erhalten geblieben.
Herr Matthias Liebich, Domkapellmeister der Dresdener Kathedrale, hat Dezember 2005 in den Taufregistern der Dresdener Hofkirche eine Untersuchung durchgeführt. Er hat festgestellt, dass die Jahrgänge 1820 bis einschließlich 1827 im Krieg verloren gegangen seien.

Von La Hache hat selber bekannt gegeben, dass er im März 1822 in Dresden geboren sei. Es sind aber auch Anzeichen vorhanden, die darauf hindeuten, dass seine Geburt am 20., oder 21., oder 22. März stattgefunden habe.

Aber glücklicherweise hatte Theodore de la Haches Sohn, Emil Charles, einen Brief aus dem Jahre 1906 bewahrt, in dem die adliche Herkunft von Theodore Felix de la Hache beschrieben wird. Theodore de la Haches Vater war der französische Markgraf, der in der napoleonischen Armee den Rang eines Obersten inne hatte, und 1815 während der Schlacht von Waterloo verwundet wurde. Seine Mutter war die Baronin von Manteuffel, die den Markgrafen im Manteuffeler Schloss bei Dresden pflegte. 1842 wandert Theodore mit etwa fünfzig jungen Adligen nach den Vereinigten Staaten von Amerika aus, sodass sie nicht mehr zum preußischen Wehrdienst einberufen werden können. Sie kommen in New York an, und lassen sich schließlich in New Orleans nieder.

 

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